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Why

Global Action – der Konflikt ist global, seine Lösung ebenso!

  • Weil der Ursprung des seit 127 Jahren andauernden Konflikts nicht in ethnischen oder religiösen Auseinandersetzungen am Ort liegt. Der Konflikt ist auch nicht aus regionalen zwischenstaatlichen Grenzstreitigkeiten entstanden. Sondern: Er wurde von aussen aufgezwungen.
    Denn der Weltzionistenkongress hat sich 1897 in Basel konstituiert mit dem Ziel, «in Palästina eine sichere Heimstätte für die jüdischen Menschen aus aller Welt zu schaffen», ohne selbst die jüdische Glaubensgemeinschaft (ca. 4%) der dort lebenden arabischen Bevölkerung zu befragen – geschweige denn die muslimischen, christlichen, säkularen und atheistischen Mitmenschen.
  • Weil sowohl der Zweck als auch die Gründung der Zionistischen Weltorganisation (WZO) 1897 ihren Ursprung und ihr Fortbestehen in der europäischen innergesellschaftlichen und staatlich-politischen Diskriminierung der jüdischen Mitmenschen haben.
    Ohne die systematische Ausgrenzung, Vertreibung und Genozide an den europäischen jüdischen Mitmenschen durch die Machteliten, einschliesslich des europäischen Faschismus, wäre das zionistische Projekt weder entstanden noch lebensfähig geblieben.
  • Weil die internationale Machtelite über die UNO 1947 Land und Menschen willkürlich geteilt hatte – ohne die dort lebende Bevölkerung (ca. 30% jüdische und 70% nicht-jüdische Menschen) zu befragen!
    Damit war das Fundament für die andauernde Zerstörung der Lebensgrundlagen, Genozide, Vertreibung und ethnische Säuberung global legitimiert. Eine ganze Region (Westasien) befindet sich seither im Kriegszustand.
  • Weil die Regierungen der westlichen Hemisphäre, allen voran die US-amerikanische und die deutsche, die Verteidigung der zionistischen Staatsstrukturen unverhohlen zur Staatsräson erheben, d.h. zur Existenz- und Verteidigungsfrage des eigenen Staates erklären. Damit wird die Haltung zur zionistischen Kriegsführung und die Übernahme der zionistischen Ziele zwangsläufig zu einer Frage ihrer eigenen Sicherheit und Existenz gemacht. Folglich sind alle Staatsangehörigen dieser Staaten unmittelbar vom Konflikt betroffen.
  •  Weil die Siedlerbewegung zu meist aus Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft besteht, sind auch viele Staaten der Welt (z.B. Russland, asiatische und lateinamerikanische Staaten) innen- und außenpolitisch in den Konflikt involviert. Unter dem Vorwand des Schutzes der eigenen Staatsangehörigen machen Regierungen und Parteien dieser Staaten ihre Haltung zum zionistischen Staat zu einer zentralen innenpolitischen Frage. Dementsprechend müssen sich in diesen Staaten Parteien und gesellschaftliche Gruppen aller Couleur aktiv zu dem Konflikt positionieren.
  • Weil die USA, das globale Machtzentrum, weltweit Einzelpersonen wie auch soziale Gruppen, Studierende, Regierungen, Staaten, UN-Institutionen wie auch Hilfsorganisationen mit Sanktionen belegen, wenn sie es wagen, der zionistischen Kriegsführung entgegenzutreten.
  • Weil das von der Zionistischen Weltbewegung diktierte politische, mediale und juristische Menschenbild (jüdische versus nicht-jüdische Menschen) global eine reale Gefahr für das friedliche Zusammenleben der Menschen in der Vielfalt darstellt. Diese rassistische Sonderstellung der jüdischen Mitmenschen, fördert brandgefährliche Vorurteile und Stereotype und dient nur der zionistischen Kriegsführung.
    Es ist an der Zeit, am Ende des 1. Quartals des 21. Jahrhunderts, diesem menschenverachtenden Relikt vergangener Jahrhunderte ein Ende zu setzen. Insbesondere die junge Generation jüdischer Mitmenschen kann und ist in der Lage, diesem überkommenen Menschenbild einen Riegel vorzuschieben.
  • Weil auch das spiegelbildliche Menschenbild (muslimische versus nicht-muslimische Menschen) von global agierenden Organisationen wie der Muslimbruderschaft und ihren Ablegern wirksam verbreitet wird. Diese islamisch-politische Aufteilung der Menschheit stellt ebenso global eine reale Gefahr für das Zusammenleben in der Vielfalt dar. Ein solch rassistisches Menschenbild verschleiert die ökonomischen, politischen und sozialen Ursachen von Unterdrückung und Kriegen, heizt Vorurteile an, zementiert Stereotype und dient wiederum nur den Interessen und der Machtentfaltung der herrschenden Eliten!
    Grosse Teile der jungen Generation muslimischer Herkunft können und sind in der Lage, diesem brandgefährlichen Menschenbild Einhalt zu gebieten, indem sie die Vision eines kooperativen Zusammenlebens in den Mittelpunkt stellen.
  • Weil aus Weltreligionen Nationen zu erzeugen, immer eine Gefahr für den Zusammenhalt und das friedliche Zusammenleben in jeder Gesellschaft mit sich bringt. Im 20. Jahrhundert ist es der Zionistischen Weltorganisation politisch-ideologisch gelungen, aus der jüdischen Religion eine jüdische Nation zu machen und den Zionismus mit dem Judentum gleichzusetzen. Ebenso ist es der Muslimbruderschaft gelungen, in den Köpfen von Millionen Menschen aus der muslimischen Religion eine muslimische Nation zu machen. Darüber hinaus ist es ihr gelungen, gesellschaftspolitische Fragen zu Glaubensfragen zu machen und damit jede gesellschaftliche Entwicklung im Keim zu ersticken. Weder das unabhängige, kritische Denken noch die Wissenschaft haben in den Gesellschaften ihres Wirkungskreises eine Chance.
    Diese absurden Vorstellungen beider Bewegungen erscheinen in der Gegenwart noch lebensfähig, wobei der anhaltende Konflikt ihr Nährboden ist. Die Umsetzung der Vision eines kooperativen Zusammenlebens entzieht beiden Bewegungen den Boden.
  • Weil den andauernden Kriegen auch in dieser Region schon immer geopolitische Interessen zu Grunde liegen, die vor allem dem Machtausbau der herrschenden Eliten dienen und damit in der langen Tradition des europäisch-westlichen Kolonialismus stehen.
  • Weil die Umsetzung einer kooperativen Lösung für und durch die Menschen auf diesem 27’000 km² grossen Gebiet bedeutet, ein globales Modell, ein Vorbild für die Gestaltung zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Beziehungen zu schaffen.
  • Weil in der andauernden Kriegssituation nicht allein von den dort lebenden Menschen erwartet werden kann, dass sie politische Visionen entwickeln, kann auch von aussen ein Denkprozess über Zukunftsperspektiven angestossen werden.
  • Weil aber grosse Teile der Generation des 21. Jahrhunderts, palästinensischer, anderer arabischer und jüdischer Herkunft, das Prinzip des Zusammenlebens in der Vielfalt, insbesondere ausserhalb des Gebiets Westasiens, bereits real leben, sind eher sie in der Lage, gemeinsame, kooperative Strukturen zu schaffen. Diese Strukturen können den dort im Kriegsgebiet lebenden Menschen Hoffnung stiften. Sie können vor allem eine hochwirksame Stütze für die dort entstehenden gemeinsamen Bewegungen bilden.
  • Weil in letzter Konsequenz aus den historischen und aktuellen Zusammenhängen alle Gesellschaften der Welt ein aktiver Bestandteil des Konflikts sind, kann sich niemand seiner Verantwortung gegenüber der zionistischen Kriegsführung entziehen. Deshalb ist das aktive politische Engagement für eine kooperative Lösung nicht nur ein Akt menschlicher Solidarität, sondern eine innen- und weltpolitische Notwendigkeit.
    Wenn junge Menschen der Generation des 21. Jahrhunderts überall auf der Welt sich für die Vision eines kooperativen Zusammenlebens der Menschen auf dem 27’000 km²-Gebiet einsetzen, verändern sie damit die Bedingungen für ein kooperatives Zusammenleben in ihren eigenen Gesellschaften.

From the river to the sea, no war will we see

  • Weil der Ruf alleine nach einem Waffensillstand schon immer nur die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, anderen Akteuren und dessen Verlagerung an andere Orte in der Region bedeutet. Die systematische Ausweitung des Kriegszustandes auf die ganze Region dient lediglich den herrschenden Eliten und führt zur fortdauernden massenhaften Vertreibung. Flucht und Vertreibung werden zur Konstante, die herrschenden Eliten wechseln sich dabei nur ab.
  • Weil die dauerhafte Beendigung der Kriegslage in der gesamten Region nur durch kooperative Lösungen erreicht werden kann. Dabei ist die Vision eines kooperativen Zusammenlebens und der gemeinsame Widerstand der Massen zur Aufhebung der zionistischen staatlichen Strukturen sowie zur Auflösung von Alibi-Behörden, wie die sogenannte Autonomiebehörde in der Westbank, unausweichlich.
  • Weil nur der Aufbau gemeinsamer, kooperativer Gesellschaftsstrukturen das gegenseitige Töten beendet und ein friedliches Zusammenleben in der Zukunft sichert – in der Region und darüber hinaus.

For life do we call, one land is for all

  • Weil das Leben im Mittelpunkt jeglicher Überlegung stehen muss.
  • Weil die realen demographischen, territorialen und gesellschaftlichen Gegebenheiten der Wohnbevölkerung auf dem ganzen Gebiet von 27’000 km² keine nationalistisch-territoriale Lösungen ermöglichen.
  • Weil willkürliche territoriale Grenzziehungen und die Bildung von ethnischen und religiösen Enklaven ohne gegenseitige Anfeindungen und gegenseitiges Töten nicht möglich sind. Dieses Paradigma hat auch in anderen Teilen der Region brutale Auswirkungen.
  • Weil der Fokus auf ethnisch, religiös oder nationalistisch bestimmte Territorien die Fragmentierung der Menschen begünstigt und neuen fruchtbaren Boden für das WIR-GEGEN-ANDERE schafft.
  • Weil Chauvinismus (wie ethnischer, religiöser, nationalistischer) Menschen weiterhin und massenhaft in Kanonenfutter für die Ziele der dort herrschenden Eliten verwandelt. Das beständige Pochen auf territoriale Lösungen bedeutet Fortdauer von Kriegszuständen und immerwährende Vertreibung.
  • Weil die zionistische Vision der Schaffung einer homogenen, rein-jüdischen Heimstätte und ihre Strategie (militärische Invasion, Genozide, Vertreibung und Landnahme) auf Dauer aussichtslos ist. Zwar «erfreut sich» das zionistische Projekt derzeit seines strategischen «Triumphs» in der gesamten Region. Doch die Geschichte lehrt, dass Okkupation, Genozid und Vertreibung nur die Ausweitung von Gewalt und Krieg bedeuten. Denn auch nach mehr als 127 Jahren Gewalt, Krieg und Vertreibung ist eine homogene, nur für jüdische Menschen sichere Heimstätte immer noch eine reine Illusion, eine Fata Morgana. Denn auf demselben Gebiet leben immer noch ca. 50% nicht-jüdischer Menschen!
    Die Konsequenz daraus: Eine sichere Heimstätte für die dort lebenden jüdischen Mitmenschen kann nur in einer sicheren Heimstätte für alle der dort lebenden Menschen bestehen.
  • Weil gegen eigene Vernichtung und Vertreibung zu kämpfen bedeutet, auch gegen Vertreibung und Vernichtung anderer Mitmenschen Widerstand zu leisten. Die Generation des 21. Jahrhunderts in der Region Westasien, palästinensischer und anderer nicht-jüdischen Zugehörigkeit, kommt nicht umhin, sich die folgende Frage zu stellen: Wenn die Kriegsmaschinerie der USA und der NATO euch zur Verfügung stehen würde, wie würdet ihr euch gegenüber den 7 Millionen jüdischer Mitmenschen (davon ca. 50% arabischer Herkunft) auf dem 27’000 km²-Gebiet verhalten?
  • Weil auch für wichtige Fragen wie das Rückkehrrecht der vertriebenen Menschen im Rahmen eines kooperativen Gesamtkonzepts kreative Lösungen gefunden werden können und müssen.

From the river to the sea, citizens shall all be free

  • Weil alle persönlichen und gesellschaftlichen Freiheiten die Freiheiten der Mitmenschen miteinschließen. Weil demokratisches Grundverständnis und Gerechtigkeitsprinzipien unteilbar sind. Der zionistische Staatsaufbau und die politisch-ideologischen Wertvorstellungen der Zionistischen Weltorganisation stehen dazu in eklatantem Widerspruch!
  • Weil für die eigene Freiheit zu kämpfen heisst, zugleich für die Freiheit, die Gleichheit und das Lebensrecht der Mitmenschen ebenso entschieden einzutreten. Denn der lebensbejahende Widerstand der Unterdrückten zielt ausschließlich auf die Aufhebung der Unterdrückungsstruktur. Die religiöse oder nationalistische Diskriminierung der anderen Menschen bedeutet dagegen nur die umgekehrte Fortsetzung der Unterdrückung. In diesem Kontext muss die Aufteilung der Menschheit in religiöse Zugehörigkeit verstanden und gesetzt werden.

For life do we call, living together is the goal

  • Weil die Produktion, die Versorgung und die Sicherstellung des täglichen Lebensbedarfs der Bevölkerung auf dem ganzen Gebiet von 27’000 km² miteinander verflochten/verknüpft sind. Die nicht-jüdische Bevölkerung (ca. 50%) ist trotz Diskriminierung in vielen Lebensbereichen (Wirtschaft, Bildung, Gesundheit, Dienstleistungen etc.) ein integraler Bestandteil der Lebensprozesse.
  • Weil das zionistische Projekt zunehmend eine existenzielle Bedrohung auch für die jüdischen Mitmenschen selbst darstellt. Zwar richtet sich die jüdisch-zionistische Staatsstruktur und deren martialische Gewalt – noch – vornehmlich gegen die nicht-jüdische Bevölkerung. Jedoch, das strukturelle Gewaltpotenzial richtet sich zunehmend auch gegen nicht-zionistische jüdische Menschen, gegen Individuen und Gruppen gleichermassen. Diese steigende Tendenz zeigt sich eindeutig nicht nur im Staatsgebiet sondern auch weltweit.
    Grosse Teile der global lebenden jüdischen Generation des 21. Jahrhunderts, muss sich explizit die Frage stellen: Kann sie die rassistische Ideologie und Praxis des Zionismus, der Vertreibung und Vernichtung in ihrem Namen weiter gelten lassen? Die Antwort auf diese Frage wird zeigen, ob ein kooperatives Zusammenleben utopisch ist oder real möglich.
  • Weil grosse Teile der palästinischen Generation des 21. Jahrhunderts im täglichen Leben zunehmend erkennen, dass die Führungen politischer Bewegungen und Parteien unabhängig von ihren Ideologien (ob religiöse oder bürgerlich-nationalistisch) in der Regel ihre eigenen partikularen Interessen verfolgen. Dies zeigt sich auch deutlich in den immer wiederkehrenden gewaltsamen Machtkämpfen untereinander, die zu Fragmentierung der Gesellschaft führen. Dabei hat insbesondere die religiöse Vorstellung, der Islam sei die Lösung bzw. gläubige muslimische Menschen versus alle anderen Mitmenschen, fatale Folgen für die gesellschaftliche Vielfalt. Der andauernde Konflikt, die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit der Menschen sind ein fruchtbarer Boden für solche Ideologien. Gerade wegen dieser verfahrenen Lage ist die Vision eines kooperativen Zusammenlebens aller als Ausweg alternativlos.
  • Weil im 21. Jahrhundert das kooperative Zusammenleben in der gesellschaftlichen Vielfalt im Gegensatz steht zur Bildung ethnischer, nationalistischer, religiöser Enklaven bzw. Ghettos.
  • Weil die Produktion unserer materiellen und geistigen Lebensgrundlage heute globalen Charakter hat, sind in der Wirklichkeit alle Arten von Grenzen (territoriale, religiöse, nationale etc.) obsolet; sie sind Relikte aus vergangenen Zeiten.
  • Weil heute der Globus als gemeinsamer Lebensraum aller Menschen wahrgenommen wird und werden muss.
  • Weil die Formen des Widerstands gegen alle Arten von Unterdrückung im Zeitalter der digitalen Hegemonie und Kriegsführung der USA neu überdacht werden müssen. Es ist davon auszugehen, dass jede Handlung bereits vor ihrer Ausführung der herrschenden Macht bekannt ist und zu deren Gunsten gesteuert werden kann. Es ist daher illusorisch zu glauben, dass bewaffneter Widerstand noch eine reale Chance zur Befreiung hätte. Es sei denn, solche Gruppen operieren direkt oder indirekt unter der Obhut der US-Kriegsmaschinerie: globale Kommunikationsüberwachung, digitale Datenerfassung, elektronische Kriegsführung. Und gerade in Westasien spriessen solche bewaffneten Gruppen wie Pilze aus dem Boden!
    Unter diesen grundlegend veränderten globalen und digitalen Herrschaftsverhältnissen kommt es entscheidend auf die Massenbewegungen und die Visionen an, wofür die Menschen kämpfen.
  • Weil Widerstand im 21. Jahrhundert global und themenbezogen ist. Seine Gültigkeit/Wirksamkeit ist grenzübergreifend. Wie zum Beispiel: die Bewegungen gegen Rassismus und Diskriminierung, Umweltzerstörung, Ausbeutung, Unterdrückung, digitale Überwachung, Ausgrenzung und Vertreibung, Aushungerung mittels Sanktionen, Gewalt und Kriege. Alle Ideologien und politischen Akteure wie Parteien, nicht-staatliche Organisationen, gesellschaftliche Gruppen sowie Regierungen werden sich zunehmend an allgemeingültigen Prinzipien der Gerechtigkeit orientieren und messen müssen.
  • Weil nur ein zukünftiges kooperatives Gesellschaftsmodell alle Formen von Hierarchien (wie ökonomische, soziale, politische, juristische, ethnische, religiöse) in den menschlichen und gesellschaftlichen Beziehungen abschaffen kann und das Überleben der Menschheit garantiert – erst recht in der Region Westasien!

Together – unified – no genocide!

  • Weil die Abschaffung der zionistischen Staatsstrukturen nur durch die Bildung einer gemeinsamen Massenbewegung der hochgradig vielfältigen Wohnbevölkerung auf dem ganzen Gebiet von 27’000 km² möglich sein wird. Das heißt zugleich: Bewaffneter Widerstand darf nicht die Kraft und Wirkmacht von Massenbewegungen ersetzten oder untergraben!
  • Weil die Vision eines kooperativen Zusammenlebens den Menschen in der ganzen Region und darüber hinaus auch eine Zukunftsperspektive eröffnet und Menschen weltweit, unabhängig von ihren spezifischen Zugehörigkeiten, im Widerstand und im Aufbruch vereint.

Grosse Teile der Generation des 21. Jahrhunderts zeigen, dass ein kooperatives Zusammenleben nicht utopisch, sondern real möglich ist – nicht morgen, aber in einer Zukunft, die sie an vielen Orten und mit vielen gemeinsamen politischen Aktionen schon heute gestalten.

Für den Aufbau eines weltweiten Netzwerkes, in dessen Zentrum gemeinsame palästinensisch-jüdische Widerstandstrukturen stehen:

One land for all – für ein kooperatives Zusammenleben!